Jahresprojekte
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Hilfe für die Ärmsten der Armen
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Jahresprojekt 2014
Katastrophenhilfe für die nordindische Vinzentinerprovinz
Katastrophenhilfe für die nordindische Vinzentinerprovinz
Eine Naturkatastrophe biblischen Ausmasses hat den indischen Subkontinent am 12. Oktober 2013 heingesucht. Der Zyklon "Phailin" hat an der Ostküste des Landes eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Der seit 14 Jahren wohl stärkste Wirbelsturm Indiens traf am Abend auf das Festland. Mit gewaltigen Winden von bis zu 220 Stundenkilometern und mit immensen Regenmengen (150 mm pro Quadratmeter) traf es zunächst die Region rund um die Stadt Gopalur im Bundesstaat Orissa. Lesen Sie weiter...
Jahresprojekt 2013
Hilfen für benachteiligte Schüler in Ungarn
Hilfen für benachteiligte Schüler in Ungarn
Vor mehr als zwanzig Jahren sind im Ostblock die kommunistischen Regime zusammengebrochen. SIe haben dabei nicht nur ein wirtschaftliches Desaster hinterlassen, sondern auch eine geistige und geistliche Verwüstung bei den Menschen.
An diesem Punkte setzen die Vinzentiner in Ungarn an, um zur Erneuerung der Gesellschaft beizutragen. Eines ihrer wichtigsten Projekte ist das Gymnasium "Szent László" in Szob bei Estergim an der ungarisch-slowakischen Grenze. Lesen Sie weiter...
Jahresprojekt 2012
St. Georgs-Krankenhaus in Istanbul
Istanbul wird nicht umsonst die Metropole am Bosporus genannt. 15 - 20 Millionen Menschen leben
Jahresprojekt 2011 - Haifa / Ain Karem

In Isarel leiten die Vinzentinerinnen der Provinz des Nahen Ostens zwei Heime für schwerst-behinderte Kinder im Alter von 1 - 20 Jahren. Dort leben ca. siebzig sowohl geistig als
auch körperlich behinderte Kinder. Die Kinder, sowie das Personal, gehören einer der drei monotheistischen Religionen (Juden, Christen, Moslems) an. Die Vinzentinerinnen können
dort ein sehr starkes Zeugnis der christlichen Nächstenliebe geben, da die Christen mit 2 %
zur Minderheit zählen und weder von Moslems noch von den Juden anerkannt werden.
Jahresprojekt 2010 - Das Kinderdorf Ilunda - Mtwango
Das Dorf Ilunda liegt 2000 m hoch und dort ist es in der trockenen, kalten Zeit von Mai bis August empfindlich kalt und oftmals auch sehr neblig.
Im Jahre 2002 haben vier Schwestern der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Untermarchtal in Mbinga die Sorge und Verantwortung für dieses Kinderdorf übernommen. Dort gibt es neun Kinderhäuser für je acht bis max. zwölf Kinder. Zwischen den Häusern gibt es genug Platz zum Spielen und für je zwei Häuser einen Brunnen. Jedoch muss das Wasser von Hand im Éimer hochgezogen werden. Für die Betreuung der Kinder sind in jedem Haus zwei junge Mädchen als Hausmütter angestellt. Sie schlafen bei den Kindern, bereiten das Essen zu und kümmern sich um die Sauberkeit und die Wäsche. Lesen Sie weiter...
Das Ergebnis unserer Spendenaktion 2010 betrug 10.000,00 Euro.
Allen Spendern ein herzliches Dankeschön.
Der Dankesbrief der Sr. Gabriele Winter
Jahresprojekt 2008 - Süd-Indien

Ausbildung, die sie auf ein Leben in unserer komplexen Welt angemessen vorbereitet. Lesen Sie weiter...